Content und Contentarten erklärt

Content und Contentarten erklärt

Möchtest du mehr zum Thema Content erfahren?

Was ist eigentlich Content, und welche Contentarten gibt es? Falls du dir auch schon mal diese Frage gestellt hast, bist du bei diesem Erklär-Artikel genau richtig. Außerdem möchte ich dir noch 6 wichtige Artikelarten vorstellen. Schau hier, wenn du dich für Content-Marketing interessierst.

Was ist Content?

Was ist Content?
Das sagt Google zum Thema „Was ist Content?“

Zunächst ist „content“ natürlich ein englisches Wort mit vielen Bedeutungen. Aus der Schule hast du vielleicht noch Übersetzungen wie Inhalt, Gehalt, Fassungsvermögen, Anteil, aber auch Zufriedenheit oder Hausrat im Kopf.

Wenn Texter, Marketer oder Webseitenbetreiber von Content sprechen, ist aber der Inhalt einer Webseite gemeint. Bei den meisten Webseiten handelt es sich dabei um Text und Bilder, bei Seiten wie YouTube jedoch fast ausschließlich um Videos.

Content ist:

  • Texte
  • Bilder
  • Videos
  • Audios
  • Links
  • Downloads
  • interaktive Inhalte

Und alle anderen Inhalte einer Onlinepräsenz.

Der Content, sprich Webseiteninhalt, macht also aus einer leeren Webserverantwort eine informative Webseite.

Das englische Word „content“ wird mittlerweile im deutschsprachigen Raum genau so genutzt wie in England oder den USA. Jedoch nur in Kreisen, wo dieses Wort professionell genutzt wird. Das hat sich schon vor vielen Jahren so in der Szene eingebürgert.

Was ist guter Content?

Content ist King

Die Frage „Was ist guter Content?“ ist nicht so einfach zu beantworten.

Eines ist jedoch bemerkenswert. Der Software_mogul Bill Gates hatte schon im Jahre 1996 erkannt, dass der Inhalt das Wichtigste ist.

Content is King

Bill Gates / 1996

Zunächst muss guter Content der Wahrheit entsprechen und ehrlich sein. Ebenso wichtig ist die Form und Fehlerfreiheit. Wenn du in jedem Satz fünf Rechtschreibfehler einbaust, werden die Leser schnell das Weite suchen.

Ein Artikel ist erfolgreich, wenn er ein Problem löst. Deshalb denke immer daran:

Content muss hilfreich sein!

Damit hast du schon mal eine Sache erreicht: Du bietest Mehrwert.

Damit deine Artikel aber auch gut bei Google gelistet werden, müssen zumindest die Grundregeln der Suchmaschinenoptimierung (SEO) verstanden und umgesetzt werden. Zum Beispiel mag Google keine allzu kurzen Texte. Bei vielen Auswertungen wurde erkannt, dass Artikel mit deutlich mehr als 1.000 Wörtern erkennbar öfter auf den vorderen Suchmaschinen-Plätzen anzutreffen sind.

Lockere deinen Text mit Absätzen, Bildern, Videos oder Zitaten auf. Sehr wichtig ist auch die Gliederung mittels Überschriften und Unterüberschriften, damit die einzelnen Abschnitte sofort erkennbar sind. Dieses Gerüst erstellst du am besten schon, bevor du mit dem Schreiben beginnst.

Deine Texte sollten aber auch nicht nur aus trockenen, langweiligen Fakten bestehen. Lass gerne deinen Charakter und Charme mit einfließen.

Gute Inhalte sind aktuell! Also überarbeite deinen Conerstone-Content regelmäßig und zeige das Aktualisierungsdatum an.

Welche Content Arten oder Content Typen gibt es?

Content Arten

Es ist ganz einfach: Je mehr du postest und in deinem Blog veröffentlichst, desto mehr Leute ziehst du an und steigerst dadurch deinen Traffic. Diese allgemeine Beobachtung im Bereich des Content Marketings wird durch viele Beobachtungen und Studien bestätigt. Der generelle Grundsatz lautet: Poste frühzeitig, poste oft. Aber welche Art von Inhalten ist dabei gefragt? Und was nützt dir mehr Traffic, wenn sich trotzdem die Konversionsrate nicht erhöht, die Anzahl von Klicks, Leads und vermittelten Verkäufen nicht steigt?

6 wichtige Arten von Artikeln

Wir zeigen und erklären dir hier diejenigen 6 Artikeltypen, die du unbedingt schreiben und regelmäßig ins Netz stellen solltest. Schon allein das Wissen darum wird es für dich sehr viel einfacher machen zu entscheiden, was als Nächstes drankommt. Wenn du dich an die beschriebene Vorgehensweise hältst, wird das Ergebnis mit hoher Wahrscheinlichkeit ein bärenstarker Blog sein, der jede Menge Traffic anzieht und dich und deine Marke aufbaut und stützt.

Um also nicht nur bei irgendwelchen unmaßgeblichen Statistiken deiner Webseite zu punkten, sondern dein Business und deine geschäftlichen Interessen wirklich voranzubringen, musst du strategisch vorgehen, was deine Blog-Inhalte betrifft. Nutze die richtigen Blogartikel-Typen!

Egal welchen Artikeltyp du schreibst. Nach der Veröffentlichung solltest du ihn auf Social Media wie Facebook und Instagram teilen.

1. Der epische Post

Der Content Typ steht für langen, ausführlichen, tief gehenden Inhalt, der für die Leser von besonderem Interesse ist und speziellen Mehrwert besitzt. Nach allen Erkenntnissen erreichen längere Blog-Posts üblicherweise ein höheres Ranking bei Google und anderen Suchmaschinen und generieren vergleichsweise mehr Traffic. Beim epischen Inhalt trennt sich die Spreu vom Weizen.

Wir reden hier beispielsweise über einen ultimativen Leitfaden für irgendetwas. Wie dieser Artikel hier der ultimative Post über Content und Contentarten ist.

Es können aber auch Dinge sein, mit denen du dich selbst beschäftigt und/oder etwas eigenständig herausgefunden hast. Oder auch über originalen und originellen Inhalt, wie etwa ganz spezielle Tipps, die es nirgendwo anders im Netz gibt. Dir wird bestimmt ein geeignetes Thema einfallen. Die Arbeit, die du hineinsteckst, wird sich mit Sicherheit auszahlen. Im besten Fall lassen die Leute später alles liegen und stehen, um den Post zu lesen, zu teilen und zu verlinken. Epische Posts erregen Aufmerksamkeit und bringen deinen Blog ins Rampenlicht.

Übrigens solltest du dir bei solchen Posts ganz besonders Gedanken über die Textgestaltung machen, wie du diese Form von Inhalt deinen Lesern präsentierst und für sie aufbereitest. Eine massive Wand aus Text geht jedenfalls gar nicht – das provoziert nur Klick und weg, und du bist die Leser und damit die potenzielle Kundschaft los.

2. Der Conversion Post

Conversion (deutsch Konversion oder Umwandlung) bezeichnet im Prinzip alles, was darauf ausgerichtet ist, Leser mittels des Blog-Posts für die von dir offerierten Angebote zu interessieren. Das können sein:

  • Tutorials und Anwendungsbeispiele, also wie man diese Produkte benutzt und sie zu bestimmten Zwecken einsetzt.
  • Berichte von Kunden, die deine Produkte erfolgreich und mit guten Ergebnissen genutzt oder deine Dienstleistungen zu ihrer Zufriedenheit in Anspruch genommen haben.
  • Inhalte, die in engem Zusammenhang mit etwaigen Kursen, Unterrichten oder Informationsdienstleistungen stehen, die du anbietest.

Einfach ausgedrückt: Ein Conversion-Post hat zum Inhalt, was in naheliegender Weise zur Promotion deines Produktes oder deiner Dienstleistungen geeignet ist. Der Inhalt selbst muss natürlich für den Leser von Nutzen und Wert sein, sonst erfüllt er seinen Zweck nicht – es geht hier nicht darum, knallhart eine Werbeanzeige als Blog-Post einzustellen. Vielmehr bringst du den Lesern über diese Content Art dein Online-Marketing geschickt nahe und machst es ihnen leicht, Kunde zu werden.

3. Der Brand Post

Der persönliche Post
Schaffe mit dem persönlichen Post Vertrauen.

Du bist deine Marke – hier kommt die Gelegenheit, mit deiner Persönlichkeit zu punkten. Erzähle deine Geschichte, schreibe, woran du glaubst, teile mit deinen Lesern, was dich antreibt und welche weiteren Ziele du im Auge hast. Was packt dich? Was berührt dich? Was macht dich zornig? Was entfacht deine Leidenschaft?

Hole dein Produkt bzw. deine Dienstleistung aus der Anonymität und gib ihm/ihr ein Gesicht – dein Gesicht! Diese Art von Inhalt hilft den Lesern, sich mit deinem Business zu identifizieren; du baust eine persönliche Verbindung zu ihnen auf und sprichst Gefühle an. Das ist wichtig!

Es geht um den Unterschied zwischen einem x-beliebigen, kalten Unternehmen, das Allen egal sein kann, und einem Unternehmen wie deinem, an welchem die Leute dann tatsächlich Anteil nehmen und womit sie sich im besten Fall verbunden fühlen und identifizieren können. Nutze den Brand Post, um dich und dein Produkt bekannt zu machen.

Leser, die du emotional ansprichst, kommen wieder!

Zeige auch mal deine Fehler oder Schwächen. Dafür werden dich deine Besucher lieben!

4. Der Referenz Post

Ein Referenz-Post ist in der Regel einfach und kurz und behandelt in sich abgeschlossen einen singulären, inhaltlichen Punkt.

Wenn du deinen Blogpost schreibst, achte darauf, ob du bestimmte Dinge in deinem Content immer wieder anbringst und erklärst – einzelne Begriffe, Bezeichnungen, Daten, Konzepte, Theorien, Strategien, Gegenstände, Vorgehensweisen oder dergleichen. Statt dich andauernd zu wiederholen oder jedes Mal auf eine externe Quelle, wie zum Beispiel Wikipedia, zu verweisen, machst du dir besser die Mühe einer eigenen Referenz und verlinkst diese.

Siehe auch
Content-Marketing und Bloggen Leitfaden

Dabei hast du nicht nur den Vorteil, dass du den Referenz Post ganz nach deinen persönlichen Bedürfnissen gestalten und auf die Erfordernisse deines Business ausrichten kannst, sondern du generierst auch zusätzliche interne Links und damit mehr Traffic. Außerdem bleiben die Leute dann auf deiner Webseite, wo du sie ja haben willst.

Vergiss nicht, Blogger freuen sich über jeden Link. So machst du auf dich aufmerksam und wirst beim nächsten Mal selbst verlinkt.

5. Der Update Post

Ich empfehle dir unbedingt:

  • Du solltest grundsätzlich alles, das du anbietest, regelmäßig updaten und verbessern.
  • Du solltest diese Updates und Verbesserungen zeitnah in deinem Blog vorstellen und darüber schreiben.

Das versteht sich bei Software eigentlich von selbst, andere Arten von Produkten wie auch Dienstleistungen müssen aber ebenso ständig aufgefrischt und den sich ändernden Gegebenheiten angepasst werden.

Die Kunden erwarten das!

Dafür reagieren sie meist sehr positiv auf jede Weiterentwicklung. Außerdem erwecken Verbesserungen, neue Eigenschaften und Features Neugier und erhöhtes Interesse. Das ist gut für jedes Geschäft.

Regelmäßige Updates über dich und dein Produkt bzw. deine Dienstleistung schaffen zudem Vertrauen bei potenziellen Kunden. Außerdem generieren Updates immer wieder zusätzlichen Content, den Suchmaschinen ja lieben.

Die Leute sehen, dass du dich um das kümmerst, was du anbietest, und sie müssen keine veralteten Ladenhüter befürchten, mit denen sie alleine gelassen werden, wenn etwas nicht oder nicht mehr funktioniert. Das kommt deiner Reputation und dem Ansehen deines Business zugute.

Übrigens, wann hast du das letzte Mal deine älteren Blogposts überarbeitet?

6. Der Gastbeitrag

Es ist nicht immer einfach, den richtigen Zielblog oder den richtigen Schreiber für einen Gastbeitrag zu finden. Diese Contentart wird deinen Blog aber nach vorne bringen!

Du solltest dir die Mühe aber unbedingt machen. Gastbeiträge vernetzen nicht nur deinen Blog, sondern auch dich selbst mit Bloggern aus deiner Nische. Dabei erhältst du nicht nur einen Link, sondern vielleicht sogar einen Freund in der großen Blogosphere.

Den Gastbeitrag kannst du auf zwei Arten nutzen:

Du kannst einen anderen Seitenbetreiber fragen, ob du bei ihm einen Artikel veröffentlichen darfst. Dabei kannst du meist einen Link zu deiner Seite einfließen lassen.

Oder du lädst jemand Anderen dazu ein, bei dir einen Beitrag zu veröffentlichen. Dein Gewinn ist kostenloser Content und die schon zuvor angesprochene Vernetzung.

Publikationsfrequenz

Wie oft soll ich einen Artikel veröffentlichen?

Du kennst nun die 6 Blogpost-Arten, die du unbedingt schreiben solltest. – Als Nächstes stellt sich die Frage: Wie oft solltest du schreiben?

Am besten täglich!

Häufigere Veröffentlichungen führen in der Regel zu mehr Traffic. Daraus ist zu schließen, solange dein Inhalt taugt und den Lesern etwas bringt, kannst du eigentlich gar nicht zu viel posten. Vielmehr ist es eine Frage deiner Ressourcen und anfallender Kosten. Das Recherchieren und Schreiben nimmt Zeit in Anspruch, und möglicherweise schreibst du nicht selbst, sondern lässt gegen Entgelt schreiben. Als Einzelkämpfer wirst du es schwerer haben als in einem Team, wo sich die Lasten auf mehrere Schultern verteilen.

Es ist im Übrigen eine gute Idee, das Schreiben und das Publizieren ein wenig voneinander zu entkoppeln. Abgesehen von Update-Posts, die verständlicherweise im direkten zeitlichen Zusammenhang mit dem betreffenden Update aufs Netz sollten, schadet es nicht, einige Posts in Reserve zu haben. Zwar ist ein regelmäßiger Veröffentlichungsrhythmus gut und kommt Suchmaschinenranking wie Lesern entgegen – der Mensch ist bekanntlich ein Gewohnheitstier -, aber mit Gewalt hinter irgendeinem Zeitplan herzuschreiben, bringt unnötig Stress, der sich zusätzlich üblicherweise negativ auf die Qualität der Posts auswirkt. Schreibe möglichst, wenn du die nötige Zeit und Ruhe dafür hast, und veröffentliche dann nach und nach.

Passe die Frequenz deiner Veröffentlichung an deine Marketing Strategie an.

Die Mischung macht’s

Epische Posts sind nicht zuletzt wegen ihres potenziellen Impacts verführerisch, aber du wirst leicht in die Gefahr gebracht, dich festzubeißen, zu verzetteln und deine Ressourcen zu überreizen. Der zeitliche Aufwand ist hier vergleichsweise hoch, deine Standards müssen es ebenfalls sein, wenn du mit dieser Form von Inhalt Erfolg haben willst. Schreibst du also deine Posts selbst und bringst nicht bereits ein gewisses Maß an Erfahrung in solchen Sachen mit, solltest du bis auf Weiteres eher darauf verzichten und dich erst langsam an diese Aufgabe herantasten. Wer mit epischen Posts dagegen keine Probleme hat, dem möchten wir raten, etwa 10 % als Obergrenze, bezogen auf den Gesamt-Blog, nicht zu überschreiten.

Update-Posts sollte es schlichtweg so oft wie möglich geben. – Du kannst dabei durchaus in Betracht ziehen, den Gesamttext zu splitten und auf mehrere Posts aufzuteilen. Das erhöht offenkundig die Publikationsfrequenz und bietet sich vor allem an, wenn das Update umfangreicher ist und womöglich der Textüberblick für die Leser bei so vielem Neuen etwas verloren zu gehen droht. Ohne jede Weiterentwicklung fallen Update-Posts natürlich flach.

Brand-Posts sind vor allem zu Beginn wichtig, wenn du mit deinem Business neu bist und dich und dein Angebot noch keiner kennt. Erzähle von dir, poste deine Geschichte – das ist eine gute Möglichkeit, sich der Welt und der potenziellen Kundschaft vorzustellen und so bekannt zu werden. Sobald du mit dem Grundlegenden durch bist, wird die Anzahl solcher Posts erwartungsgemäß zurückgehen. Es ändert sich ja nichts am bereits Gesagten, und Wiederholungen sind unnötig. Vergiss trotzdem nicht, bei jedem neuen Post zu prüfen, ob du sinnvoll auf ältere Posts, besonders Personality-Posts, verlinken kannst.

Referenz-Posts werden wichtiger, sobald dein Blog an Länge, Ausführlichkeit und Komplexität deutlich zugenommen hat. Meist wirst du eine Referenz nicht von sich aus schreiben, sondern dir wird beim Publizieren von anderem Inhalt vielleicht auffallen, dass sich in diesem Zusammenhang ein solcher Post anbietet. Und verlinkst du immer wieder auf dieselben externen Seiten, sollte es eigentlich an der Zeit sein, stattdessen deinen eigenen Referenz-Post ins Netz zu stellen.

Conversion-Posts machen aus Lesern Kunden – hier ist dein Business, hier liegt dein Geschäft. Du solltest darauf abzielen, mindestens die Hälfte deines Gesamt-Blogs mit werthaltigem Inhalt zu bestreiten, der sich durch Konversion unmittelbar bezahlt machen kann.

Gastbeiträge würde ich jetzt nicht wöchentlich zulassen. Das kommt aber auch sehr auf die Art deiner Webseite und das Thema an. Am besten lässt du die Artikel von anderen Bloggern ganz natürlich auf dich zukommen.

Nutze erfolgreiche Blogposts auch für dein Email Marketing. Auch wenn du noch nicht viele Besucher hast, es lohnt sich schon früh damit anzufangen.

Content FAQ

Content FAQ - Alles was du wissten musst

Als Content wird der sichtbare Inhalt einer Webseite bezeichnet. Dazu gehören Texte, Bilder, Videos und alle anderen Inhalte. Ausführliche Erklärung was Content ist.

Wichtige Content-Arten sind Leitfäden, Verkaufstexte, persönliche Posts, Referenz Posts, Produktupdates oder Gastbeiträge.

Am besten täglich. Oder eben so oft du kannst. Regelmäßige Veröffentlichungen sind extrem wichtig für einen beständigen Besucherstrom.

Gute Artikel sollten mindestens 1000 Wörter enthalten. Mehr ist besser. Content unter 500 Wörtern könnte als Thin-Content eingestuft werden.

Poste die Art von Artikel am häufigsten, die du gerne schreibst. Damit hältst du die Schreibfrequenz ganz natürlich hoch. Vergiss aber nicht auf „epische Posts“, die sorgen letztendlich für Besucher.

Auf die Plätze, fertig, los!

Glückwunsch. Wir sind durch. 

Du bist jetzt bestens gerüstet und wirst deinen Blog mit anderen Augen betrachten. Und stehst du gerade erst am Anfang, wirst du mit diesen 6 wichtigsten Blogpost-Arten, die du unbedingt schreiben solltest, sicherlich keinen Fehler begehen und auf irgendwelche Abwege geraten. Du kannst jetzt beruhigt loslegen.

Viel Erfolg!

PS.: Welche Artikelarten verwendest du am Liebsten?

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