40 Blogging und Content Ideen

40 Content Ideen für absolut erfolgreiche Blog Artikel

Möchtest du mehr zum Thema Bloggen erfahren?

Nutze meine Liste mit 40 Content Ideen, wann immer du vor einem leeren Conent-Kalender sitzt. Mit welchen Blogartikeln ist der Erfolg des Blogs quasi garantiert? Blog-Ideen für erfolgreiche Blogs!

Bloggen macht Spaß, Bloggen verschafft Follower und Bloggen sorgt für Erfolg einer Webseite – wenn du es richtig machst! Nur dann, wenn du beim Bloggen eine echte Strategie, ein klares Topic und einen Plan hast, wird sich zwangsläufig dein Marktanteil erhöhen.

Damit wird sich auch das Leserverhalten positiv verändern, die Seitenumsätze steigen und Geld wird zurückfließen. Doch über was bloggst du, wenn du erfolgreich sein willst? Das ist die Frage, vor der die meisten erfolgreichen Blogger gestanden haben, bevor sie ihren Blog von der Leine ließen. Und der Frage gehen wir hier an dieser Stelle auf den Grund. Nein, nicht nur das, wir werden sie auch beantworten, denn es gibt ganz simple Regeln. Und wenn du die beachtest – vor allen Dingen was die Topics angeht – dann wird sich der Erfolg wie von selbst einstellen.

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Ein Blog soll monetisiert werden und Erfolge bringen – doch mit welchem Thema?

Es gehört mittlerweile schon fast zum guten Ton, dass erfolgreiche Unternehmensseiten auch einen Blog am Start haben. Für diese Firmen ist die Frage „Was bloggen wir?“ recht simpel beantwortet. Deren Blogartikel richten sich dann daran aus, was das Unternehmen verkauft, an wen verkauft werden soll (Frage nach der Zielgruppe) und wie beide Punkte sinnvoll miteinander verknüpft werden können. Die Zielgruppe mit den eigenen Produkten anspielen – fertig.

Schwerer wird es in der Startphase, wenn du als Einzelperson oder Teil einer Community einen Blog starten willst, der auch monetisiert wird und Geld einspielen soll.

Deine Idee ist, ich möchte mit einem Blog eine Summe X – sagen wir einmal 100.000 Euro – verdienen. Großes Ziel, ja. Aber unmöglich? Nein. Um das Ziel anzusteuern, brauchst du also ein Thema, arbeitest dich an den Topic an und versuchst, dass du dem Ziel Schritt für Schritt näher kommst. Doch was ist, wenn du noch kein Thema hast, bei dem einigermaßen gesichert ist, dass du damit Erfolge haben wirst? Richtig, dann musst du es dir suchen – oder auf Menschen hören, die dir Topics vorschlagen, bei denen du quasi zum Erfolg beim Blog verurteilt bist, wenn du sie korrekt angehst.

Denn es gibt sie tatsächlich: die Art von Blogartikeln und Blogtopics, die in der Vergangenheit für Erfolge standen und bei denen eigentlich recht sicher ist, dass sie auch in der Zukunft für Erfolg beim Blog stehen.

Ohne Fleiß kein Preis beim Bloggen

Bevor wir in die konkreten Themenvorstellungen für Blogs gehen, die dir und deinem Blog reichlich Erfolg bescheren sollten, wären da noch einige grundlegende Dinge anzusprechen:

ohne Fleiß kein Preis!

Dir sollte und muss klar sein, es sind hochwertige Inhalte zu erschaffen. Stichwort Mehrwert für den Leser.

So abgefahren das Thema auch sein mag, am Ende des Blogartikels muss der Leser die Site des Blogs verlassen und sich sagen: gut, dass ich diesen Blogbeitrag gelesen habe. Er muss was von dir mitnehmen.

So einfach ist erst einmal das Grundprinzip.

Legalisierter Webspacediebstahl indem du nur Zeilen und Seiten füllst, wird keinen Erfolg bringen. Weder bei Google, noch beim Leser.

Hinzu kommt: du musst regelmäßig bloggen

Und da kommen wir auch sofort zum Kernpunkt: Ideen für Artikel

Jeder Blogger, der selbst eine Seite fährt, hat einen großen Feind: die Schreibblockade. Du sitzt da, starrst deinen Monitor, dein Notebook oder dein Tablet an und dir will so gar nichts einfallen.

Und dann kommen Blogartikel zustande, denen man die Verkrampftheit sofort ansieht. Schreiben, damit was auf der Seite steht – keine gute Idee. Hier hilft dir aber auch Pfiffigkeit weiter. Gewusst, wo du suchen musst! Klapper die Social Media ab und lass dir beispielsweise bei Twitter anzeigen, welche sind derzeit die Trending-Topics – also die Themen oder Schlagworte, die bei Twitter für richtig viel Betrieb sorgen und über die viele User tweeten. Und darum, damit dir diese Schreibblockade kein Bein stellt, stellen wir dir mit Bullet-Points kurz vor, wo oder wie holst du dir den notwendigen Input für neue Blogartikel.

  • Viel lesen
    Über andere Blogs, die Social Media und auch Bücher holst du dir Anregungen, die du in Blogartikeln ‚verwursten‘ kannst. Und ja, auch regelmäßiger TV Konsum hilft weiter, denn auch da findest du jede Menge Themen.
  • Sei ein Ideen-Dieb
    Ja, du darfst im Netz Ideen klauen. Aber mache es nicht einfach nur nach, schreibe ab oder produziere aus Faulheit Duplicate-Content, indem du kopierst und auf deinen Blog stellst. Das wäre fatal. Stehle mit den Augen, denke nach und mach es einfach besser, knackiger und erfolgreicher als der Rest. Tu das im Wissen: das Rad ist schon erfunden und neues erfinden wird reichlich schwer sein. Also Gutes übernehmen und besseres daraus machen.
  • Interagiere mit deinen Lesern
    Warum sollst dir selbst den Kopf zerbrechen, wenn du andere Menschen die Arbeit machen lassen kannst? Wie das geht? Ganz einfach: befrage deine Leser, was sie an Topics lesen wollen. Frage sie, reagiere auf ihre Mails, arbeite in den Kommentaren mit und erstelle zur Not Umfragen. Mit der Zeit wirst du eine Struktur und ein Muster in den Vorschlägen erkennen und hast damit Kernbereiche, auf welche du den Fokus ausrichten kannst.
  • Erkenne die Trends
    Du hast über das Netz Zugriff auf einen unendlichen Pool an Wissen. Trace die Social Media, was ist angesagt, was kommt beim Leser an, schau dir bei Google an, welche Keywords laufen derzeit stark, klappere Foren ab und schau nach, über was reden die Menschen. Tust du das, ist dein Pool an Ideen wie die Weltmeere: riesig groß.
  • Selbst-Recycling
    Es muss nicht neuer Content sein. Halte deinen eigenen Blog im Auge und schaue nach, welche Artikel laufen stark, welche Artikel generieren Interesse beim Leser. Du darfst auch gerne Blogartikel aufhübschen und neu aufgreifen, wenn sich zum Beispiel neue Erkenntnisse ergeben haben.
  • Die emotionale Schiene zieht – erzähle den Lesern über dich
    Es heißt nicht umsonst ‚Geschichten, die nur das Leben schreibt‘! Jeder Mensch, auch du, hat Dinge im Leben erlebt, die danach schreien, dass sie erzählt und einem größeren Publikum zugängig gemacht werden. Viele Blogleser interessieren sich auch für den Menschen hinter den Artikeln. Mach dich greif- und fühlbar, indem du deine Geschichten erzählst. Und wenn es darum geht, wie dir die Idee zum Blog kam.
  • Schärfe deine Sinne
    Überall – selbst an der Kasse im Supermarkt oder in den dortigen Regalen – stecken viele Blogartikel. Du gehst im August einkaufen, es hat draußen 32 Grad Hitze und in den Regalen stehen bereits die Süßigkeiten für Weihnachten? Smartphone nehmen, Bild schießen und ab mit dem Blogartikel. Du wirst dich wundern, was dieses Thema – das Jahr für Jahr wiederkehrt – an Reaktionen und Interaktionen triggert. Beängstigend – wenn du es gut und polarisierend aufziehst.
  • Geistesblitze nutzen
    Nicht jede Idee muss unendlich wachsen oder strategisch umgesetzt werden. Oft sind es die ganz spontanen Einfälle, die den Erfolg auf den Tisch werfen. Geh spazieren, schau dich um und tu einfach nichts. Ideen kommen dir überall: im Wald, beim Sport, unter der Dusche und selbst auf der Toilette. Geistesblitze eben. Nutze sie.

Content Ideen: Mit welchen Themen bei Blogartikeln ist dir der Erfolg garantiert?

Genug der grauen Theorie gehen wir die harten Fakten an. Mit welcher Art von Blogartikel und Themenbereichen wird dein Blog ein Selbstläufer, wenn du da eingangs beschriebene Vorgehen umsetzt? Das möchtest du wissen, darauf wirst du die Antworten erhalten – jetzt und hier! Meine 40 Content Ideen für einen fantastischen Blog:

1. Spreche über Politik

Politik ist eigentlich ein thematischer Dauerbrenner. Die Social Media haben es möglich gemacht, dass Menschen, die früher niemals ein politisches Thema diskutiert hätten, heute zu echten Dauerdiskutierern werden. Politische Themen – national wie international – gibt es wie Sand am Meer und die Politik erzeugt am Tag mehr Aufreger, als du wirklich schreibend abarbeiten kannst. Und gerade bei der Politik ist es dir sehr gut möglich, das Netz und die Social Media zu tracen, was gerade zieht, was den meisten Hype erzeugt und auf welchen Zug du springen musst, soll dein Blog abgehen wie eine Rakete.

Doch Vorsicht: Politik ist kontrovers. Politik polarisiert und kann auch mal in den Kommentarspalten unschöne Reaktionen hervorrufen. Frei nach dem Motto „Die Geister, die ich rief“ werden dir unter Umständen Leserschaften in dein Blog gespült, mit denen du den Umgang lernen musst. Ganz wichtig: bei politischen Blogs musst du ein sehr, sehr dickes Fell haben!

2. Trash TV zieht

Es gibt kaum etwas, mit dem du mehr zugespült wirst als mit Trash-TV. Schau bei Twitter nach, welche Hashtags dort wie die Raketen in den Himmel steigen: Bomben- oder Terroranschläge, Politikthemen und immer wieder Trash-TV Sendungen und ihre Protagonisten. Trash-TV rockt bei Blogartikeln. Und wenn du es geschickt anstellst, polarisierend schreibst, mal die ‚Hater‘ und mal die ‚Fanboys‘ sowie ‚Fangirls‘ anspielst, bist du sehr schnell ganz weit vorne am Start. Trash-TV ist ein extrem dankbares Topic, denn die werden über das TV die Themen frei Haus geliefert und du musst nichts tun, außer die Social Media im Auge behalten, auf die Glotze schauen und dann in die Tasten hauen. Perfekt! Ganz schlau ist übrigens, während du schreibst in Echtzeit die Entwicklungen zum Thema bei den Social Media zu beobachten oder noch während der Show zu schreiben. Sendung beendet, raus mit dem Blogartikel – so bedienst du deine Leser perfekt!

3. Reisen sind ein echter Dauerbrenner

reise themen sind in


Jeder Mensch hat Fernweh, träumt von fernen Urlaubsdestinationen und davon, dass er neue Länder kennenlernt. Hier ist ein Bereich, in dem du dich so richtig austoben kannst und vor allen Dingen gilt: du kannst die emotionale Schiene der Menschen erreichen. Nimm die Leser mit auf eine Reise in Länder, von denen sie träumen. Reisethemen sind, das ist Fakt, stets eine Art Selbstläufer – wenn du es gut machst.

In diesem Segment kommt ein großer Vorteil für dich zum Tragen, wenn du in Fremdsprachen firm, bist: Du kannst hervorragend Ideen übernehmen und verbessern. Liefere den Menschen Tipps, Hotspots, die Top-Restaurants an einer bestimmten Destination, erkläre Land und Leute.

Reisen sind in und das über ein ganzes Jahr. Du hast hier keine Haupt- oder Nebensaison!

4. Rezepte sind stets in

Wie für Reisen und Politik gilt: Blogartikel über Essen und Trinken sind echter Dauerbrenner.

Der Mensch muss essen, der Mensch muss trinken. Und beantworte dir mal selbst die Frage, worüber du dir am häufigsten Gedanken machst. Die Antwort ist supereinfach: übers Essen. Wir selbst waren erstaunt, wie oft wir darüber nachdenken: Was gibt es eigentlich heute zu essen?

Millionen und Abermillionen Menschen stellen sich exakt diese eine Frage und du lieferst die möglichen Antworten mit Rezepten. Schnelle Küche, gesunde Küche, raffinierte Küche, ausgefallene Gerichte, vegane Küche, vegetarische Küche, Küche für Kids, preiswerte Gerichte – noch Fragen? Nein, sicher nicht. Das Themenspektrum ist hier unendlich zum Quadrat! Und als guter Food-Blogger stellt sich der Fame schneller ein, als du ein 5-Gänge-Menü kochen kannst.

Sei der Heston Blumenthal der Food-Blogger!

5. Eltern-Tipps sind Evergreens

Wir werden Eltern – Mütter und Väter – und irgendwann ist es das erste Mal. Da bist du um jeden Tipp, Kniff oder Trick dankbar, den du dir im Netz aufsaugen kannst, wenn du als Eltern mal wieder wie der berühmte Ochs vorm Berg stehst und nicht weiter weißt.

Glaube mir als Elternteil, das passiert dir bei Babys und Kleinkindern zehnmal am Tag – und wenn die Kids größer werden, gefühlte tausendmal am Tag. Doch es gilt hier, wie bei der Politik, dass du dich auf einem sensiblen Terrain bewegst. „Übermuttis“ und „Übervatis“ werden dir – je nach Artikel – ganz nett zusetzen. Dickes Fell ist hier ein absolutes Muss!

6. Interviews sorgen für reichlich Traffic

Du hast kein Problem damit, auf Menschen zuzugehen und ihnen in einem Interview die Dinge zu entlocken, die andere Menschen interessieren? Perfekt!

Dann hast du hier deinen Bereich gefunden. Und das Gute ist, hast du einen bekannten Namen exklusiv für dich und wirst du reichlich zitiert – in der Regel mit einem Backlink, der dir neue Leser auf den Blog spült.

Du musst allerdings berücksichtigen, dass nicht jeder internationale Star stets auskunftsfreudig ist. Du wirst, das sollte dir klar sein, mit lokalen ‚Größen‘ starten müssen. Und wenn deine Credibility steigt, kommen die Großen von selbst!

7. Sei ein Mythbuster!

Gerüchte, Fakestories und Mythen entstehen schneller, als du glauben magst. Darum gibt es quasi einen ‚Industriezweig‘ im Netz, der sich damit befasst, solche ‚Hoax Geschichten‘ aufdeckt und richtig stellt.

Ja, das ist etwas intensiver, was die Recherche angeht. Aber dafür findest du auch mehr Themenbereiche, in denen sich Gerüchte halten oder Mythen aufbauen, als dir vielleicht lieb sein wird – du hast die Qual der Auswahl an Stories! Wenn du investigativ aufgestellt bist und gerne wühlst, dann ist das dein Themenbereich, der wie ein Selbstläufer funktioniert, was den Storynachschub angeht.

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8. Blog für News-Junkies

Heerscharen von Menschen tracen die Social Media – bevorzugt Twitter – nach News. Sie wollen alles wissen, alles lesen. Hier liegt deine Chance. Dein Blog nimmt die News der Originalquellen, du schreibst eine kleine eigene Story und verlinkst dann im Blog die Ursprungsquelle.

Hier musst du nur eins: sehr schnell sein! Je früher du mit Breaking News am Start bist, desto besser für dich. Am besten ist es, wenn du so eine ‚Sourced News‘ schon hast, bevor der Mainstream draufspringt. Aber wenn du dich hier etablierst und Knaller-News bringst, dann wirst du sehen, wie dein Server auch mal durch den Ansturm in die Knie geht!

9. Produkte testen und vorstellen

Du glaubst nicht, wie unsicher Menschen oft sind, wenn sie etwas Neues anschaffen wollen. Da werden endlos Seiten gewälzt, bevor sich für die neue Kaffeemaschine, das neue TV-Gerät, eine Drone, ein Smartphone oder einen Eierkocher entschieden wird. Klingt lustig, ist aber so.

Das Netz macht die Recherche einfach und wieso solltest du das nicht für dich nutzen? Und das Pfiffige: du kannst prima Partnerprogramme eingehen, wo deine Leser das Produkt bestellen können. Zum Beispiel mit Amazon und Co. Wenn du Geld mit deinem Blog verdienen willst, dann bist du in dem Bereich echt richtig.

Doch nicht vergessen: auch bei den Produkt Reviews musst du dem möglichen Käufer einen Mehrwert bringen.

10. Promis und Sternchen

Hier greift das gleiche Schema wie beim Trash-TV: Menschen wollen unterhalten werden. Früher waren es Zeitungen wie ‚Goldenes Blatt‘, ‚Freizeit Revue‘ und ähnliche Blättchen aus dem Dschungel der Yellow Press, welche die Homestories der Stars und Sternchen brachten. Das kannst du heute als Blogger wunderbar von daheim erledigen. Und glaube bitte, selbst Z-Promis ziehen noch.

Bianca Heinickes Channel


Ganz pfiffig ist, wenn du die neuen ‚Stars‘ mit ins Portfolio deines Blogs ausnimmst: Youtuber und andere Webstars. Damit generierst du Interesse in der Zielgruppe und die ‚New Kids on the Block‘ sind in der Regel noch sehr auskunftsfreudig. Und wird dein Blog in einem der angesagten YouTube-Kanäle erwähnt, dann explodieren die Zugriffszahlen. Bibi hat es schon langen ins TV geschafft.

11. Tipps für Anfänger in allen Bereichen

Jeder Mensch hat irgendwann mal irgendetwas angefangen. Das Fahren, das Laufen, das Kochen, das YouTuben, das Gamen, das Bloggen, das Schreiben von Büchern und so weiter. Die Themenbereiche sind hier so zahlreich vorhanden wie Sand am Beach und du kannst dir Themenbereiche nach deinen Interessen und Neigungen rauspicken.

So passt du mit CSS dein WordPress Design an
So passt du mit CSS dein WordPress Design an

Mein WordPress CSS für Anfänger Artikel wäre so ein Beispiel.

Wenn du viel an Content brauchst, dann bist du in dem Segment bestens aufgehoben.

12. FAQs – jeder Mensch hat wenige Antworten auf viele Fragen

Es gibt Themenbereiche, da wirst du weit mehr Fragen als Antworten finden. Darum ziehen Blogs, die Fragen auf Antworten von Menschen geben, immer. Dauerhaft. Und das ist auch ein Themenbereich, den Google liebt. Du lieferst dem Leser echten Mehrwert, gibst Antworten auf Fragen und Google glaubt auf jeden Fall, du hast es drauf. Du kennst das Ei des Kolumbus.

Und das belohnt die Suchmaschinen mit einem hohen Ranking, denn der Algorithmus wird verändert: Google arbeitet an künstlicher Leseintelligenz, will seinen Suchenden das beste Ergebnis bringen.

Und das nicht mehr nur an Keywwords ausgerichtet, sondern am Content orientiert. Nutze das und gebe echte Antworten auf Fragen der Menschen.

13. Erzähle persönliche Geschichten

Ein Blog, der persönliche Geschichten und Schicksale aufgreift, ist immer top.

Natürlich wird es hier schwer, die notwendigen Schlagworte und Keywords unterzubringen, aber diese Geschichten generieren Aufmerksamkeit und sind willkommene Gelegenheit, mit dem Leser zu interagieren. Und Interaktion über die Kommentare ist wichtig.

14. Sei Trendsetter und schaue in die Zukunft

Blogartikel, die sich mit möglichen Trends und Entwicklungen in der näheren Zukunft befassen, sind stets angesagt. Menschen wollen nicht nur News von Dingen, die heute passiert sind, sie möchten auch gerne in die Zukunft schauen. Zeige deinen Lesern, in welche Richtung der Hase zu einem Topic X – Kleidung, Sport, Autos, Elektronik und so weiter – laufen kann oder wird. Du wirst überrascht sein, wie viele Menschen das anspricht.

15. Hi Leser, du darfst mich heute alles fragen

Der Bereich, wo Leser Fragen stellen könne, ist stark im Kommen. Du generierst wieder Leserinteraktion und musst im Grund nur auf das antworten, was der Leser und die Seitenbesucher fragen. Einfach? Ja, absolut. Eine Art Truth or Dare im Internet. Funktioniert!

16. Der Blick hinter die Kulissen

Die Privatsender haben es längst kapiert, wohin die Reise geht. Leser und Zuschauer wollen Infos haben. Nicht umsonst werden Mitarbeiter bei McDonalds, in Jobcenter, bei DHL, in Anlaufstellen für Refugees und weiß der Teufel noch wo alles eingeschleust, um dann zu berichten. Leser wollen wissen, was geht hinter den Kulissen wirklich ab.
Doch musst in dem Bereich nicht nur investigativ aufgestellt sein. Teils reicht schon ein Blick hinter die Kulissen bei TV Produktionen, TV-Shows, Sportveranstaltungen, wenn du Content erzeugen willst, der Mehrwert bietet.

17. Mache Umfragen

Ja, es klingt ganz profan, aber gerade Umfragen ziehen. Stimmt das Thema, zu dem die Leser befragt werden soll – Rechercheoptionen zu Trending-Topics mit Umfragemöglichkeiten bieten die Social Media – dann bewegt sich die Seite in rasender Geschwindigkeit.

18. Hole dir die Meinungsmacher und Influencer ins Boot

Es gibt echte Stars am Bloggerhimmel. Da willst du hin, bist du aber noch nicht. Schreibst du jetzt zum Beispiel auf Blogger XYZ müsst ihr in diesem Monat, Halbjahr, Jahr ein Auge werfen, dann ist das zwar Bauchpinselei, aber es bringt dir sicher einen Backlink und Erwähnung von einem angesagten Blogger. Wirf einen Blick auf deine Zugriffszahlen und freu dich.

19. Best of Artikel sind Magneten für Zugriffe

Best of“ Artikel sorgen für reichlich Traffic. Schau dir die privaten TV-Sender an und schau nach, wie oft die 10, 15, 50 oder 100 Besten immer und immer verwurstet werden. Wieso tun die Sender das? Weil sie Geld für Sendezeit verbrennen wollen? Nein, weil diese Topics brennen und das in Endlosschleife. Und Themen zu „Best Of“ Texte findest du tonnenweise im Netz. Versprochen.

20. Artikelserien gehen in die Tiefe

Es gibt Themenbereiche, die verdienen eine Tiefenbeleuchtung, weil sie extrem viel hergeben. Nun kannst du da einen Skyscraper-Artikel mit 10k+ an Wörtern verfassen – liest aber kein Mensch. Wir sind faul. Das ist so. Und ab einer gewissen Wortzahl wird es ein Informations-Overload. Also teilst du 10k an Wörtern in 10 einzelne Artikel. Fortsetzungsgeschichte. Und ist Teil 1 spannend oder mehrwertig, bleiben die Leser dran.

21. Mega Listings sorgen für viele Shares

Listicle - Artikel mit langen Auflistungen


Listen, die mehr als 10 bis 15 Punkte enthalten, liest kaum jemand wirklich durch. Aber – und das ist das Phänomen – sie werden oft geteilt, weil jeder Leser Punkte findet, die nach seiner Meinung das Teilen lohnen. Mit solchen Monster-Listings erzielst du einen hohen Mehrwert beim Leser und entsprechend oft wird „Teilen“ geklickt.

Oft werden solche Posts auch als Listicles bezeichnet.

Versuchs mal und lass dich überraschen.

22. Wie du – die einzig wahre Anleitung!

Das ist die sinnvolle Erweiterung der FAQ Geschichte. Du erklärst deinem Leser minutiös, wie er etwas anfangen soll. Detailliert, alles abdeckend und damit der Leserschaft zeigend, wie genau er etwas anstellen soll: Wie du einen tollen Blog erstellst. Oder das Ultimative Sublime Text Howto. Got it?

Genau, sehr gerne wird hier von Howtos gesprochen.

23. Statistiken sind angesagt

Wenn du eine Affinität zu Zahlen hast, dann befasse dich mal mit Statistiken. Wenn du in der Lage bist, diese Stats deinen Leser aufzuschlüsseln und den Catch dahinter zu vermitteln, bist du mit deinem Artikel ganz weit vorne!

24. Geschichte und Zeitmomente

History zieht


Geschichtliche Hintergründe oder Zusammenhänge sind ebenso ein echter Dauerbrenner. Schau dir das Suchvolumen zu Events der Geschichte an und du wirst sehen, hier geht viel – wenn nicht sogar alles. Und die Geschichte gibt dir den Stoff zu Mega-Listings oder ganzen Artikelserien.
Dokus liefern im Bereich Geschichte extrem viel Material.

25. Lustige News

Schlimme News haben wir jeden Tag. Zahlreich und es wird stets mehr.

Das kannst du aufbrechen, indem du dir gezielt die Funny-Stories vornimmst und deine Leserschaft lachen lässt. Lachen ist gesund und wenn du es gut machst, dann wissen deine Follower schnell, wohin sie surfen müssen, wenn sie Lustiges oder Kurioses lesen wollen.

26. Tier-Stories sind ein Klickgarant

Starte mal einen Selbstversuch bitte. Poste ein Bild von irgendeiner Katastrophe – davon haben wir viele – und achte auf die Antworten oder die Klickhäufigkeit. Und dann stell bitte ein animiertes Katzen- oder Hunde-GIF ein und vergleiche.

Es wird dir den Boden unter den Füßen wegreißen und du weißt: jede Tierstory sorgt für richtig Betrieb auf deinem Blog – wenn sie mit Bildchen hinterlegt ist!

27. Technischer Support bei neuen Produkten

Kaum ein Tag vergeht, dass nicht neue Produkte auf den Markt kommen, bei denen 90 Prozent der Menschen nicht wissen, wie funktionieren die eigentlich wirklich. Hast du dafür ein Faible, das auszuprobieren oder weißt Seiten, wo das perfekt erklärt wird, ran an den Speck. Du würdest lachen, wenn ich dir erzähle, wie oft ich schon Google strapaziert habe, nur weil ich nicht wusste, wie ein Feature X an meinem Smartphone funktioniert. Habe ich die Bedienungsanleitung gelesen? Nein, natürlich nicht. Wozu alles lesen, wenn ich nur eine bestimmte Frage beantwortet haben will?

Du merkst, wir alle sind faul. Nutze das! Zieh zum Beispiel ein iPhone Forum hoch.

28. Mach was Gutes

Das hört sich jetzt berechnend und billig an. Aber wenn du einen Spendenaufruf startest, lockt das nicht nur neue Besucher an, du und deine Leser werden wirklich aktiv und setzen sich für eine Sache ein.
Vielleicht sind ja solche Sammel- oder Spendenaktionen immer Teil einer Marketingkampagne, aber wen stört es, wenn dabei was für einen guten Zweck rumkommt? In meinen Augen kam sowas nie fishy rüber.

29. Erweiterte Realität aka Augmented Reality

pokemon go


Das ganz neue Ding mit dem Smartphone. In den letzten zwei Jahren wurde viel über augmented reality berichtet. Die meisten Menschen kennen aber zumindest das Wort noch immer nicht. Seit Pokémon Go kennen aber alle eine praktische Anwendung davon.

Diese erweiterte Realität wird unser zukünftiges Leben noch viel stärker beeinflussen. Springe auf den Zug auf und greife eine Menge Besucher ab.

30. Tipps zur Erhöhung der Produktivität

Diese Art von Artikel wird sehr gut aufgenommen. Besonders von Webworkern, die ja ihr Geld mit ihrer eigenen Produktivität verdienen.
Themen wären zum Beispiel:

31. Termine und Veranstaltungen

Für fast jede Nische und jedes Thema gibt es wichtige Termine und Veranstaltungen.
Erinnere an diese Termine oder berichte im Nachhinein darüber. Besonders Videos von Messen oder Vorträgen kommen immer sehr gut an.

Eine Alternative wäre ein Kalender, der ständig aktuell gehalten wird und somit eine fortlaufende Besucherquelle darstellt. Ein gut geführter Event-Kalender kann auch ein Linkmagnet oder Lead-Magnet sein.

32. Wichtige Menschen vorstellen

Es muss ja nicht immer gleich ein Interview sein. Auch die Vorstellung einer Persönlichkeit kann für dein Thema wichtig und sinnvoll sein.
In manchen Bereichen zwingt der holistische Ansatz schon fast dazu.

33. Deinen Lesern antworten

Egal ob du über ein eigenes Forum, Kommentaren oder über das Kontaktformular Anregungen, Fragen oder Wünsche erhalten hast.
Mach aus deinen Antworten einen eigenständigen Blog-Post und antworte deinen Lesern auf ganz direkte Weise damit. Du wirst als Dank weitere wertvolle Antworten erhalten.

34. Weiter- und Ausbildung

Das Thema Weiterbildung passt nicht zu jeder Webseite. Vielmehr ist das Stoff für eine ganz neue Seite.
Für viele Nischenblogs bietet sich der Bereich mit Institutionen und Möglichkeiten für die Weiterbildung aber an. Mach was daraus.

35. Veranstalte einen Wettbewerb

Nischenseiten Guide


Etwas Abwechslung vom Arbeitsalltag tut vielen Selbstständigen gut. Perfekt ist die Idee, die Arbeit mit einem Wettbewerb zu verbinden. Prominentes Vorbild ist die Nischenseiten-Challenge von Peer Wandiger.
Teilnehmer von Wettbewerben werden oft zu Stammlesern und aktiven Teilnehmern auf deiner Webseite.

36. Geschenke und ausgefallene Ideen

Wer kennt das Problem nicht. Der Freund oder die Freundin hat Geburtstag und es soll ein tolles, wenn nicht gar ausgefallenes, Geschenk dafür gefunden werden.
Hier kommst du ins Spiel. Zeig deinen Besuchern die verrücktesten Geschenk-Ideen aus deiner Nische. Kombiniere das mit einem Listenartikel.

37. Buchvorstellungen

Diese Idee ist nicht ganz neu und wird bereits von vielen Seitenbetreibern genutzt. Auslassen möchte ich die Buchvorstellung hier trotzdem nicht.
Die Auswahl an Büchern ist für den Großteil der Themen riesig. Du hast also genug Stoff für neue Artikel. Außerdem kannst du das Amazon-Partnerprogramm auch gleich für die Monetarisierung nutzen.

38. [Dein Thema] in den Medien

Gerade nicht so breit aufgestellte Hobbys kommen selten in den Medien vor. Eine Auflistung oder ein einfacher Artikel dazu könnte deine Leser interessieren.

39. Zerlege eine Thematik

Nimm dir ein interessantes Thema und zerlege es in seine Einzelteile. Damit ist gemeint, tauche so tief wie möglich ein und hole alles aus diesem Artikel heraus. Egal wie lange der Post wird.
Aber Vorsicht, nicht jede Leserschaft mag so ausführliche Schriften. Ausprobieren lohnt sich aber. Mit Hilfe der Absprungrate kannst du dann ermitteln, wie gut der Bericht angekommen ist.

40. Infografiken

Präsentiere deinen Lesern hochwertige Infografiken. Die Betonung liegt schon auf hochwertig!
Ich habe es schon probiert und dabei herausgefunden, ich habe kein Talent für die Erstellung von guten Infobildern. Ich müsste also einen Grafiker dafür anheuern, was schon teuer werden kann.
Wenn du aber selbst dazu in der Lage bist, hast du ein gutes Mittel für gut und oft verlinkten Content in der Hand.
Im Web findest du auch gute Tools wie infogr.am und easel.ly, die dich bei der Erstellung unterstützen.

Fazit

Mach dir bei der Themenauswahl bitte bewusst, Trending Topics kommen und gehen wie der Tag und die Nacht. Und doch gibt es Bereiche, die ziehen eigentlich immer, geben jeden Tag Stoff fürs Bloggen her.

Selbst wenn dein Blog schon mega-erfolgreich ist, du den Fame hast, lohnt es sich, einige oder sogar alle der oben genannten Themen mal testweise anzuspielen und zu sehen, nach oben geht noch ein Tick mehr.

Ich hoffe, meine Content Ideen konnten dir beim Erreichen deiner Ziele helfen.

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